Bundesministerin Dr.in Claudia Schmied auf Besuch in der "Jugendchance Krems"

Gruppe von Jugendlichen und Ministerin Schmied in einem zb Raum
Gruppenfoto mit Ministerin Schmied, Vizebgm. Resch u.a.

Am 14. September besuchten Dr.in Claudia Schmied, Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur und Vizebgm. Prim. Dr. Reinhard Resch die "Jugendchance Krems" des Vereins zb. Die TeilnehmerInnen erzählten von ihren bisherigen Lebenswegen, ihren Zukunftswünschen und beruflichen Hoffnungen. „Hier ist es ganz anders, als in der Schule“, berichtet eine Schülerin im Gespräch mit Ministerin Schmied, „ich bekomme den Stoff viel besser mit und es ist ein tolles Miteinander zwischen Schülern und Lehrern. Man lernt vor allem auch voneinander!“. „Wenn ich den Abschluss geschafft habe, möchte ich auf jeden Fall weiter lernen, die Matura machen und auf eine Hochschule gehen“, hat ein anderer langfristige Bildungspläne.

Ministerin Schmied und Vizebgm. Resch zeigten sich beeindruckt von den persönlichen Biografien der Schülerinnen und Schüler und von den Anstrengungen, die viele der TeilnehmerInnen auf sich nehmen, um hier während eines Schuljahres auf dem zweiten Bildungsweg für den Hauptschulabschluss vorbereitet zu werden: Einige nehmen lange Fahrtstrecken in Kauf, andere haben familiäre Verantwortung zu tragen, so gut wie alle hatten in ihrer Geschichte bereits besonders herausfordernde Lebenssituationen zu bewältigen. Ministerin Schmied würdigte das ganzheitliche Schulkonzept der „Jugendchance“ und die hohe Professionalität der Arbeit. Es zeigten sich hier die vielfältigen Kompetenzen des Vereins zb, und zwar sowohl im psychosozialen als auch im pädagogischen Bereich, ist die Ministerin überzeugt.

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